Special greeting today go to Krasnojarsk in Russia. All the best for you and the sweet little princess. You have choosen a wonderful name. Comment from Larry: for sure she is her fathers daughter ;-) .

We are too pissed off and disappointed to translate everything, but our english speaking friends could have a look for example here: http://travelogue.travelvice.com/vietnam/reasons-to-hate-vietnam/ to find out whats it’s like to be in Vietnam. We talked to a lot of other travellers so far, and no one said that he loves or at least likes it.

Nachdem wir nun den dritten Tag hier sind haben wir uns eine Meinung über Hanoi gebildet: wir hassen es!
Alle scheinen irgendwie leicht geistesgestört zu sein, und haben ausserdem noch die Zwangsneurose, das durch 10 sekündliches sinnloses Hupen zum Ausdruck bringen zu müssen.
Nachtleben existiert quasi nicht. Um 24:00 ist Sperrstunde, davor kann man sich an eine Strassenecke setzen und dem Gehupe zuhören und hoffen dass man nicht getötet wird. Viel mehr gibts hier nicht zu tun. Wir haben die ganze Stadt abgelatscht und nicht viel spannendes gesehen. Nach allem wir was nicht abgelatscht haben, haben wir uns bei anderen Reisenden erkundigt. Deren Kommentar: booooring. Genau – entweder ist es nervig ohne Ende, oder zum Sterben langweilig.
Heute waren wir in der Halong Bucht (Bilder folgen im nächsten Artikel). Das Weltnaturerbe ist in weiten Teilen mit Müll übersät. Von dem Müll haben wir keine Fotos gemacht, was wir jetzt ein bisschen bedauern (werden aber dafür nicht nochmal hinfahren ;-) ).
Die Anreise dauert 3,5 Stunden im Minibus, in dem man nur als Zwerg reisen kann, ohne blaue Flecken an den Knien zu kriegen weil alles so eng ist. Einige haben trotz zugeteiltem Sitzplatz stundenlang gestanden, weil die Sitze so scheisse unbequem sind.
Im übrigen ist Facebook hier gesperrt (http://www.google.de/search?q=facebook+vietnam&channel=linkdoctor), und wer weiss was noch alles… Vermutlich gibts über uns und unsere Beschwerden auch schon eine Akte.

Wir haben jede Gelegenheit genutzt, rumzufragen wie es den anderen Touristen so gefällt. Die Meinungen gehen von “Nix wie weg hier” über “es gibts bessere Orte” bis zu “ja, ganz nett”. Und “nett” ist der kleine Bruder von.. naja, Ihr wisst schon ;-) . So richtig begeistert ist niemand. Das Beste ist, dass wir freies Internet im Zimmer haben.

Wir überlegen jetzt ob und wie wir ohne größeren monetären Schaden schnell wieder hier wegkommen. Aber vorher gibts noch ein paar Fotos.

From the guidebook: “The city’s traffic is so dense and unrelenting that simply crossing the street can be a real headache, and weaving a path through a tide of motorbikes (2 million and counting) can be a hairy experience. Keep your wits about you as you explore the Old Quarter, as motorbikes come at you from all directions and pavements are obstructed by cooking stalls and yet more parked motorbikes.” – that indeed is very true

Aus dem Reiseführer: “Der Verkehr in der Stadt ist so dicht und unerbittlich, dass einfache Dinge wie die Strasse überqueren einem Kopfschmerzen bereiten. Einen Weg durch die Flut von Motorrädern (2 Millionen und es werden immer mehr) zu finden kann eine haarige Angelegenheit werden. Seien Sie auf der Hut wenn Sie die Altstadt erkunden, da Motorrädern aus allen Richtungen auf Sie zukommen und die Gehwege mit Kochständen und noch mehr geparkten Motorrädern verbaut sind.” – das ist die reine Wahrheit!

Weiterhin hatten wir noch ein problemorientiertes Gespräch mit dem Hotel, um Ihnen klar zu machen, dass wir auch für 15 Euro pro Nacht auf keinen Fall ein Zimmer akzeptieren werden wo man aus dem Fenster ins Treppenhaus schaut. “Die Zimmer mit großen Fenstern sind teurer”, “Die Größe interessiert uns nicht, aber aus einem Fenster schaut man AUS dem Gebäude und nicht rein, und je länger wir hier rumdiskutieren, desto größer werden die Chancen dass wir spätesten morgen wieder auschecken”. Das tat dann doch allen sehr leid, und wir haben jetzt perfekte Zimmer mit Fenster aus denen man auf die Strasse schauen kann für den gleichen Preis…. Geht doch… warum muss ich immer erst “rasten”.

One night in Bangkok and the world’s your oyster
the bars are temples but the pearls ain’t free

I can feel an angel sliding up to me

Samson Soi 1

Thanks for the news and pictures we received from Pamplona, Montpelier, Siem Reap und natürlich für die Grüße die uns aus Deutschland erreicht haben.

Also special greeting go to Alton from Memphis/Tennessee and John from New York!

.. and of course to all our Thai friends, who made us an unforgettable day at the temple in Nonthaburi. Thank you so much!


Sie sind es die uns an diesen Ort binden,
sie machen einen noblen Platz daraus,
Heimat ist immer wo wir Freunde finden,
wo jemand auf Dich wartet, da ist Zuhaus


“Welcome back home, Lally!” ;-)

Whole Story will follow – stay tuned

Rama VIII bridge in thunderstorm


Panthip Plaza - Computer City

Wait for walk at Panthip



Slow down, you crazy child, take the phone off the hook and disappear for a while….











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